Ein typischer Südsteirer wird auf steilen Hängen "geboren"
15 Hektar Weingarten werden mit großer Sorgfalt und Handarbeit bearbeitet, denn um den besten Wein zu keltern gilt von Anfang an schonendste Behandlung. In den Weinen paart sich der pure Geschmack des Bodens mit starker Sortentypizität.
Winzer Philipp führt den Betrieb bereits in 5. Generation. Ruhe, die nicht nur dafür sorgt dem Wein die Zeit zugeben die er braucht, sondern auch die Ruhe die dem Wein zu der Ehre verhilft, die ihm gebührt.
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Für den Wein. Für die Südsteiermark.
Philipp Hack führt den Familienbetrieb nun bereits in 5. Generation. Seit Abschluss der Weinbaufachschule Silberberg 1999 und anschließender Meisterprüfung 2001 vinifiziert und vermarktet er die Weine für das Weingut. Mit 17 Jahren kelterte er seinen ersten Wein und in den letzten Jahrzehnten entwickelte er seinen eigenen Weg.
Der Kellermeister versuchte nie seine Weine in die Gleichmäßigkeit von Statisten zu drängen, sondern hofierte jeden Wein gleich einer Diva. Und wenn dieser mehr Zeit für seinen Auftritt brauchte – brauchte er eben mehr Zeit. „Jeder Wein und jede Lage hat eigene Qualitäten, die anfänglich oft noch im Verborgenen liegen. Meine Aufgabe ist es, die nötige Voraussetzung zu schaffen, damit sich diese entfalten können“, erklärt es Philipp Hack.
So reisefreudig sein Wein ist, so bescheiden zeigt sich der Winzer selbst, wenn es um die Geschmacksfrage geht: „Jeder hat seine eigenen Vorlieben. Was für den einen passt muss ja dem anderen nicht schmecken“. Kompromisslos zeigt sich Philipp Hack ohnedies nur wenn es um die Zeit, Ruhe und die Ehre geht.
Die Sorten wie Sauvignon blanc, Weißburgunder und Muskateller inhalieren an den steilen Hängen die Sonne und laben sich am fruchtbaren Boden. Die ca. 15 Hektar des Weinguts Hack-Gebell liegen in Sulztal, Kitzeck – Sausal und rund um das Haus am Eckberg. Dort ist auch die nötige Ruhe zu Hause.
Ruhe, die nicht nur dafür sorgt dem Wein die Zeit zu geben die er braucht, sondern auch die Ruhe, die dem südsteirischen Wein zu der Ehre verhilft, die ihm gebührt. Philipp Hack antwortet auf diese Frage der Ehre mit seinem Sauvignon Eckberg, seinem „Langstreckenläufer“, der mind. 48 Monate im Barrique schlummerte.
Sitzplätze innen: 50
Sitzplätze außen: 70