Skitour Gstoder ab Seetal - Touren-Impression #1 | © Tourismusverband Murau Skitour Gstoder ab Seetal - Touren-Impression #1 | © Tourismusverband Murau

Gstoder ab Seetal

Geschlossen
Ebenso wie der Preber ist auch der Gstoder ein Grenzberg zwischen der Steiermark und dem Salzburger Land.  

Aufgrund seiner Lage direkt vis á vis des Hauptkammes sind besonders umfassende Einblicke in die Südabdachung der Niederen Tauern möglich. Die faszinierende Aussicht sowie eine moderate Aufstiegshöhe und geringe skitechnische Schwierigkeiten machen den Gstoder zu einem beliebten und lohnenden Tourenziel. Trotzdem zählt dieser schöne Hochwinter-Skiberg immer noch zu den Geheimtipps.

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November

Tour in Zahlen

leicht
Schwierigkeit
6,1 km
Strecke
3:00 h
Dauer
910 hm
Aufstieg
2133 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Osten: Von Wien auf der A 2 und S 6 bis nach Leoben und St. Michael i. d. O., weiter auf der S 36 bis Judenburg und auf der B 96 nach Murau. Von Murau über Ranten in die Krakau.

Westen, Norden: Von Bregenz/Innsbruck über die A 12, A 93 und A 8 nach Salzburg. Von Salzburg auf der A 10 nach St. Michael im Lungau. Von hier auf der B 96 nach Tamsweg und weiter Richtung Murau über Sauerfeld in die Krakau.

Süden: Von Klagenfurt auf der B 83 nach Scheifling. Anschließend auf der B 96 nach Murau und weiter in die Krakau.

B96 bis Seetal. Gleich nach dem Ortsschild (an der Volksschule noch vorbei) geht es unmittelbar vor einer Brücke rechts und durch die Siedlung hindurch zum Bergfuß. Hier dreht die kleine Bergstraße nach rechts ab und beginnt deutlich zu steigen – und hier findet man auch rechts der Straße einen kleinen geräumten Parkplatz.

Von der Volksschule in Seetal auf gut markierter und beschilderter Forststrasse bis zur Dorferhütte.   (Aufstieg: ca. 900 HM, 2-3 Stunden).

Abfahrt wie Aufstieg oder bei guten Verhältnissen vom Westrücken direkt zur Dorferhütte zurück und über die Forststrassen zum Ausgangspunkt.

Leichte, kaum lawinengefährdete Skitour, die überwiegend von ihrem landschaftlichen Reiz lebt. Die Route führt lange durch den Wald, auf einer Forststraße, dann erreicht man eine sehr idyllische Almsiedlung. Anschließend geht es über eine schöne Schneise und über einen freien Rücken problemlos zum Gipfel. Skifahrerisch ist nur die obere Hälfte der Tour interessant, da die Abfahrt unten über die Forststraße verläuft. Auch als Schneeschuhtour geeignet.

Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) -auf Google Play und im App Store.

ÖBB www.oebb.at | Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at 

Kleiner geräumter Parkplatz in Seetal.

Die ideale Zeit für diese Tour bieten die Monate Dezember bis März.

Informationsbroschüren erhalten Sie in den diversen Informationsbüros.

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