Lassen Sie sich von der Gesteins- und Wasserwelt in Wielfresen verzaubern. Am Ursprung der Weißen Sulm rauscht ein 60 Meter hoher Wasserfall mit lautem Getöse und faszinierenden Farbspielen in die Tiefe. Hier kann man sich aufs Wesentliche besinnen und Körper und Geist durchatmen lassen. Eine perfekte Wanderung um vom Alltag zu entfliehen und wieder neu Kraft zu tanken.
Start des Zwei-Elemente-Weges ist beim Ortszentrum Wielfresen (1). Hier haben Sie die Möglichkeit, die Gesteinswelt von Wielfresen zu besichtigen. Die 20 teils tonnenschweren Gesteinsblöcke und –platten stammen alle aus dem Ortsteil Wielfresen und sind anschaulich präsentiert und beschriftet. Stärken können Sie sich hier beim Alpengasthaus Strutz, welches für seine Forellenspezialitäten aus eigenen Gewässern weit und breit bekannt ist. Vom Zentrum gehen Sie in Richtung Löscherkapelle, vorbei am Löscherhof. Nach den Hochbeeten geht es links in Richtung Moarsiedlung und dann weiter zur Hulzknechthitt‘n. Am sogenannten Kirchenweg geht es dann zum idyllischen Ort St. Anna ob Schwanberg (2), der sich auf einer Seehöhe von 1034m befindet. Dann folgen Sie hinter der ehemaligen Volksschule dem Wanderweg Nr. 15 und gehen danach ein Stück entlang der Gemeindestraße. Vor dem Schmuckbauerwirt biegen Sie links ab und marschieren weiter auf dem Schmuckbauerweg, um zum Sulmwasserfall (3) in der Wiel zu gelangen. Der Wasserfall der weißen Sulm begeistert vor allem durch seine einzigartige Form und Schönheit, welche ihm vom Gneis verliehen werden. Wandern Sie über Valenti in Richtung St. Katharina in der Wiel (4) und genießen den herrlichen Weitblick über naturbelassene Landschaften. Im Ortskern können Sie das Denkmal „Da Ruß“ betrachten, welches an das gleichnamige Gedicht von Hans Klöpfer erinnert. Auf dem Wielfresner-Weg geht es zurück bis zum Hohlfelsen (5), einem natürlichen Steintor mit einzigartigem Eklogit vorkommen. Einen solchen „Eklogit-Riesen“ kann man in weiterer Folge beim Roffler (6) besichtigen. Dieser Stein der Begegnung symbolisierten Mittelpunkt der neuen Großgemeinde Wies. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt, dem Ortszentrum Wielfresen.
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Von Graz kommen der A2 Richtung Klagenfurt/Lieboch folgen und die Ausfahrt Lieboch nehmen, danach rechts halten Richtung Deutschlandsberg. Die B76 Richtung Radlpass bis nach Wielfresen folgen.
Start des Zwei-Elemente-Weges ist beim Ortszentrum Wielfresen (1). Hier haben Sie die Möglichkeit, die Gesteinswelt von Wielfresen zu besichtigen. Die 20 teils tonnenschweren Gesteinsblöcke und –platten stammen alle aus dem Ortsteil Wielfresen und sind anschaulich präsentiert und beschriftet. Stärken können Sie sich hier beim Alpengasthaus Strutz, welches für seine Forellenspezialitäten aus eigenen Gewässern weit und breit bekannt ist. Vom Zentrum gehen Sie in Richtung Löscherkapelle vorbei am Löscherhof. Nach den Hochbeeten geht es links in Richtung Moarsiedlung und dann weiter zur Hulzknechthitt‘n. Auch hier kann man gut speisen, bei einer größeren Wandergruppe wird allerdings um Voranmeldung gebeten. Am sogenannten Kirchenweg geht es dann zum idyllischen Ort St. Anna ob Schwanberg (2), der sich auf einer Seehöhe von 1034m befindet. Dann folgen Sie hinter der ehemaligen Volksschule dem Wanderweg Nr. 15 und gehen danach ein Stück entlang der Gemeindestraße. Vor dem Schmuckbauerwirt biegen Sie links ab und marschieren weiter auf dem Schmuckbauerweg, um zum Sulmwasserfall (3) in der Wiel zu gelangen. Der Wasserfall der weißen Sulm begeistert vor allem durch seine einzigartige Form und Schönheit, welche ihm vom Gneis verliehen werden. Wandern Sie über Valenti in Richtung St. Katharina in der Wiel (4) und genießen den herrlichen Weitblick über naturbelassene Landschaften. Im Ortskern können Sie das Denkmal „Da Ruß“ betrachten, welches an das gleichnamige Gedicht von Hans Klöpfer erinnert. Im Kommunikationszentrum Wielfresen und dem dortigen Schulstüberl Rosi haben Sie die Gelegenheit, sich eine Erfrischung zu gönnen. Auf dem Wielfresner-Weg geht es zurück bis zum Hohlfelsen (5), einem natürlichen Steintor mit einzigartigem Eklogit vorkommen. Einen solchen „Eklogit-Riesen“ kann man in weiterer Folge beim Roffler (6) besichtigen. Dieser Stein der Begegnung symbolisiertden Mittelpunkt der neuen Großgemeinde Wies. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt, dem Ortszentrum Wielfresen.
Ein einzigartiges Naturschauspiel bietet der Sulmwasserfall und der Hohlfelsen. Ein wahres Highlight in der Nähe des Wander-Weges ist die Strutzmühle, eine romantische Mühle, in der das Rad der Zeit besonders liebevoll zurückgedreht wird.
Der nächste Bahnhof ist in Bad Schwanberg oder in Wies-Eibiswald.
Allgemeine Auskunft über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Region: Fahrplan -GKB
Weinmobil Südsteiermark.: +43 (3454) 94127
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Sulmwasserfall | © TV Südsteiermark/Nora Ruhri | Nora Ruhri
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Titelbild Folder Zwei Elemente Weg | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
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Hohlfelsen | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
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Strutz-Mühle | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
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Sankt Katharina in der Wiel | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
Wie wird es die Tage
Wies (335m)
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