Skitour auf den Gscheideggkogel
Diese wunderschöne Skitour beeindruckt besonders durch eine abwechslungsreiche Streckenführung und die Teufelsklamm.
Im hinteren Johnsbachtal, nördöstlich des Leobners, befindet sich ein eher unscheinbarer, aber vielversprechender Skitourenberg – der Gscheideggkogel. Vom Parkplatz der Ebnerklamm, welcher im Sommer Ausgangspunkt der berühmten Johnsbacher Almenrunde ist, führt die meist durchgehend gespurte Aufstiegsroute zuerst auf der Forststraße durch die berühmte und sehenswerte Ebner- oder Teufelsklamm. Hinter der Klamm führt die Strecke über die Rodelbahn , bald biegen wir Links ab und es geht abwechselnd durch den Wald und abschnittsweise wieder auf Forststraßen in Richtung Gipfel. Die letzten, knapp 200 Höhenmeter des Gipfelhangs haben es in sich, zahlen sich jedoch für den Ausblick in die verschneiten Gesäuseberge und den garantierten Spaß beim Hinunterfahren aus.
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Weitere Informationen
Am Beginn der Forststraße und abschnittsweise im Bereich der Klamm ist mit aperen Stellen zu rechnen, die bei der späteren Abfahrt unnötige Kratzer auf der Skilauffläche verursachen können. Zuerst folgst du der Forststraße durch die berühmte und sehenswerte Ebner- oder Teufelsklamm. Hinter der Klamm führt die Strecke über die Rodelbahn , bald biegen wir Links ab und es geht abwechselnd durch den Wald und abschnittsweise wieder auf Forststraßen in Richtung Gipfel. Folgst du den Wegweisern in den Wald, kommst du bald über eine kleine Steilstufe an eine Lichtung. Wenig später folgt der gespurte Weg einen längeren Abschnitt einer Forststraße, dessen Waldbereiche links (östlich) Lebensraum für Raufußhühner sind und daher nicht betreten werden dürfen (entsprechende Hinweistafeln kennzeichnen dies deutlich). Am Ende der Forststraße erreichst du in einem kurzen Steilstück einen flachen Rücken und kommst direkt zum Beginn des Gipfelhanges. Den Spuren in südöstlicher Richtung folgend, gehst du nun an einer Wetterstation vorbei und über mehrere Spitzkehren hinauf zum Gipfelkreuz (1788 m).
An den Einstiegsstellen der Nationalpark-Skitouren befinden sich Geräte, um die Funktion deines LVS zu überprüfen! Außerdem gibt es an den Startpunkten Infotafeln und Flyer mit der genauen Routenbeschreibung!
Toureninfos
ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at
Mit der BusBahnBim-App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store.
An den jeweiligen Startpunkten stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung, die vor allem im Bereich des Nationalparks Gesäuse kostenpflichtig sind.
Nähere Infos
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kurz vor dem Gipfel | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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blick zurück aufs St. Matterhorn den Lugauer | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Der Beginn der Ebnerklamm | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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In der Ebnerklamm | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Blick von der Ebneralm ins Johnsbachtal (Richtung Nordwesten) | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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der Aufstieg durch den Wald | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Hinweistafel für Rauhfußhühner | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Bei der Abfahrt (Blick Richtung Nordwesten) | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Der Leobner im Südosten | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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blick zum Gipfel | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Parkplatz Ebeneralm | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Fortsweg Richtung Ebneralm | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Hier verlassen wir das 1 mal den Forstweg | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Rechts Abbiegen laut Beschilderung | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Winterzauber Pur | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Die letzten Meter zum Gipfel mit Lugauer im Hintergrund | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Gipfel | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
Wie wird es die Tage
Radmer (692m)
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