Das Arzberger Heimat- und Volkkundemuseum umfasst eine übersichtliche Darstellung von Gegenständen und Gerätschaften aus der bäuerlichen und handwerklichen Arbeits- und Lebenswelt.
Das Heimatmuseum versucht durch die Darstellung von regionstypischen kulturtragenden Gegenständen und Gerätschaften die überkommene bäuerliche und handwerkliche Arbeits- und Lebenswelt dem Besucher näher zu bringen. Bei den ausgestellten Objekten (16. bis 20. Jahrhundert) handelt es sich um ein breites Spektrum an bäuerlichen und handwerklichen Gerätschaften aus der Region, aber auch um Objekte aus dem schulischen und kirchlichen Kreis, sowie aus der montanistischen Vergangen- heit und der Heimatgeschichte. Seit 1962 wurden im Laufe einiger Jahrzehnte von der Gründerin der Sammlung, Frau Gertrud Neurath (2001), und Herrn Eduard Weidl die verschiedensten volkskundlichen Objekte aus der Region zusammengetragen und jahrzehntelang im „Maierhof“ neben der Burgruine Stubegg untergebracht. Seit 2002 befindet sich das Museum im Mehrzweckgebäude. Hier befinden sich auch die Anfahrtsstube des Schaubergwerkes samt Videoraum und eine Imbissstube. Durch die Verbindung von Schaubergwerk und Heimatmuseum und der heimatkundlichen Sammlung wird eine markante Erweiterung des kulturellen Angebotes in der Region erreicht.
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