Im Jahr 1694 wurde die Josefikapelle als Friedhofskirche erbaut (Stiftung durch Stadtrichter Georg von Schedeneck). Bis 1823 war sie eine Filialkirche der Stadtpfarrkirche, danach Tabakmagazin. Die Kapelle wurde umfassend renoviert und erstrahtlt nun in neuem Glanz.
Der Fürstenfelder Künstler Skip Grabner gestaltete die Anordnung der alten Kreutigungsgruppe vom Dreikreuzberg, den Altar, Sessio, Beistelltisch und Emporengeländer.
Im Jahr 2004 wurden zwei neu applizierte Kunstwerkgruppen in der Kapelle eingeweiht:
die 12 modern gestalteten Kreuzwegstationen - Erich Unterweger
sieben Hinterglasbilder mit Kreuzwegmotiven - Erika Wolf- Rubenzer