Treffpunkt: Steinbruch am Ringkogel
Voranmeldung: 0664/200 92 54
Der keltische „Ringwall“ gab dem Berg seinen Namen Das Gebiet des Ringkogels war schon in urgeschichtlicher Zeit besiedelt und wurde immer wieder umgestaltet und neu bebaut. Davon zeugen heute drei umlaufende Befestigungsringe, eine Toranlage, zahlreiche Siedlungsplateaus und Terrassen.