Kuhglocken und Harmonika
Wenn auf der Zeiringeralm die Instrumente ausgepackt werden, bleibt keine Bank schunkelfrei. Die Aussicht auf die Gesäuseberge, das gute Essen und die freundliche Bewirtung, machen die Zeiringeralm zu dem, was sie ist, ein Ort der Freude und Gelassenheit.
Auf den Spuren des Kupferweges
Die Alm liegt auf 1120 Meter Seehöhe und war die Letzte Instanz des sagenumwobenen Kupferwegs. Vor etwa 3.500 Jahren bis ins späte 19. Jahrhundert wurden im Paradeisstollen in der Hinterradmer Kupfer und Kohle abgebaut und zu Fuß heraus transportiert. Die Zeiringeralm war in jener Zeit eine sogenannte Hebalm, also ein Versorgungsstützpunkt für all jene Transportleute, die sich durch Wind und Wetter über Stock und Stein schleppten. Ob die Speisen, die damals auf der Zeiringeralm gereicht wurden, genauso schmackhaft waren, wie heute, ist nicht überliefert. Feststeht, die hausgemachten und regionalen Köstlichkeiten schmecken heutzutage auf dieser Alm besonders gut.
Johnsbacher Almenrunde
Wer es weniger auf ein montanhistorisches Wandererlebnis, sondern vielmehr auf eine gemütliche Runde mit Nationalparkflair abgesehen hat, der sollte die Zeiringeralm über die Johnsbacher Almenrunde anpeilen. Vom Parkplatz Ebnerkreuzung kann man sie über Kölbl-, Ebner- und Huberalm durch Felstor und Teufelsklamm auf einem breiten Forstweg erreichen, eine Wanderung, mit vielen kleinen Highlights und ganz bestimmt etwas für die ganze Familie.
Kuhglocken und Harmonika
Wenn auf der Zeiringeralm die Instrumente ausgepackt werden, bleibt keine Bank schunkelfrei. Die Aussicht auf die Gesäuseberge, das gute Essen und die freundliche Bewirtung, machen die Zeiringeralm zu dem, was sie ist, ein Ort der Freude und Gelassenheit.
Auf den Spuren des Kupferweges
Die Alm liegt auf 1120 Meter Seehöhe und war die Letzte Instanz des sagenumwobenen Kupferwegs. Vor etwa 3.500 Jahren bis ins späte 19. Jahrhundert wurden im Paradeisstollen in der Hinterradmer Kupfer und Kohle abgebaut und zu Fuß heraus transportiert. Die Zeiringeralm war in jener Zeit eine sogenannte Hebalm, also ein Versorgungsstützpunkt für all jene Transportleute, die sich durch Wind und Wetter über Stock und Stein schleppten. Ob die Speisen, die damals auf der Zeiringeralm gereicht wurden, genauso schmackhaft waren, wie heute, ist nicht überliefert. Feststeht, die hausgemachten und regionalen Köstlichkeiten schmecken heutzutage auf dieser Alm besonders gut.
Johnsbacher Almenrunde
Wer es weniger auf ein montanhistorisches Wandererlebnis, sondern vielmehr auf eine gemütliche Runde mit Nationalparkflair abgesehen hat, der sollte die Zeiringeralm über die Johnsbacher Almenrunde anpeilen. Vom Parkplatz Ebnerkreuzung kann man sie über Kölbl-, Ebner- und Huberalm durch Felstor und Teufelsklamm auf einem breiten Forstweg erreichen, eine Wanderung, mit vielen kleinen Highlights und ganz bestimmt etwas für die ganze Familie.