Bergtour Vom Schloss Kaiserau auf Lahngangkogel, Klinkehütte , Admonter Kalbling mit Sparafeld, Riffel, Kreuzkogel und Hahnstein - Touren-Impression #1 | © TV Gesäuse Bergtour Vom Schloss Kaiserau auf Lahngangkogel, Klinkehütte , Admonter Kalbling mit Sparafeld, Riffel, Kreuzkogel und Hahnstein - Touren-Impression #1 | © TV Gesäuse

Vom Schloss Kaiserau auf Lahngangkogel, Klinkehütte , Admonter Kalbling mit Sparafeld, Riffel, Kreuzkogel und Hahnstein

Ausgangsmöglichkeit zu vielen Überquerungen: Johnsbach, Gaishorn, Admont. Übernachtungsmöglichkeit auf der Klinkehütte. Bergwanderung mit unterschiedlichen Anforderungen von "leicht" bis "trittsicher und schwindelfrei".

Das idyllische Hochtal der Kaiserau ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein Treffpunkt für Jung und Alt. Der Name "Kaiserau" stammt von einer mittelalterlichen Schwaige namens Chaeserowe, hat also mit Käseerzeugung zu tun. Die Sommermeierei des Stiftes Admont zählte früher zu den größten der Steiermark. Das im 18. Jahrhundert zu einem Jagdschloss umgebaute Gebäude beherbergte hochrangige Gäste, die diese ruhige Berglandschaft genießen konnten.

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
November
Dezember

Tour in Zahlen

mittel
Schwierigkeit
18,3 km
Strecke
8:30 h
Dauer
2385 hm
Aufstieg
2385 hm
Abstieg
2158 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Über die Kaiserau Landesstraße L 713 zum Parkplatz Kaiserau.

www.maps.google.com  

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Kaiserau. Wir folgen dem markierten Wanderweg über die Wagenbänkalm und den Lahngangkogel zur Klinkehütte. Dieser Abschnitt ist einfach zu bewältigen und auch als Familienwanderung geeignet. Außerdem genießt man vom 1.778 m hohen Lahngangkogel einen traumhaften Ausblick über das Paltental bis zum Dachsteingletscher.

Ab nun wird es anspruchsvoller. Wir verlassen das liebliche Almgebiet und begeben uns auf den schroffen Fels. Relativ einfach ist der Admonter Kalbling in ca. 2 Stunden ab der Klinkehütte zu bezwingen. Der Übergang zum Sparafeld ist äußerst lohnend, vor allem im Hinblick auf die atemberaubenden Ausblicke in die schroffe Bergwelt der Gesäuseberge, aber erfordert schon Trittsicherheit.

Der schwierigste Teil der Rundtour ist der Übergang über die Riffel zum Kreuzkogel. Hier ist in luftiger Höhe absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung!

Der Abstieg vom Kreuzkogel auf die Scheiblegger Hochalm ist wieder einfacher zu bewältigen, die Aussicht ins obere Ennstal ist grandios. Wenn wir auch den letzten Gipfel der Tour, den Hahnstein, noch bezwingen wollen, erfordert dies nochmals für einige Minuten unsere volle Konzentration, weil wir auf Metallbügeln die letzten Meter der senkrechten Felswand bis zum Gipfel des Hahnsteines überwinden müssen.

Über die Scheiblegger Hochalm, vorbei an der bizarren Felsformation der "3 Mönche" wandern wir zurück zu unserem Ausgangspunkt auf der Kaiserau.

Eine Nacht auf der Klinkehütte verbringen und nicht alles an einem Tag bewältigen!

Im Gesäuse bist du auch ohne eigenes Auto mobil

Ein Anruf unter t: +43 3613 21 000 99 genügt: Innerhalb der Betriebszeiten kommst du mit dem Gesäuse Sammeltaxi zu jedem beliebigen Ziel im Gesäuse, ganz ohne Fahrplan und Haltestellen.

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Großer Parkplatz auf der Kaiserau

Tourismusverband Gesäuse
Hauptstraße 35, 8911 Admont, Österreich
t: +43 3613 211 60 10
info@gesaeuse.at
www.gesaeuse.at

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